Ausbaufacharbeiter/innen arbeiten hauptsächlich in handwerklichen und industriellen Betrieben des Ausbaugewerbes, z.B. in Trockenbau-, Dachdecker- und Zimmereibetrieben, in Isolierbauunternehmen, in Fachbetrieben für Fußbodentechnik sowie in Stuckateurbetrieben.
Sie lernen bei uns folgende Kerntätigkeiten
- Zimmerarbeiten
- Stuckateurarbeiten
- Fliesen-, Platten- und Mosaikarbeiten
- Estricharbeiten
- Wärme-, Kälte- und Schallschutzarbeiten
- Trockenbauarbeiten
Perspektiven
- Fachhochschulreife (bei mittlerem Bildungsabschluss)
- Aufstiegsqualifizierungen: Meister/in, Techniker/in
- Studium (bei Erreichung der Hochschulreife)
- Nach erfolgreicher Abschluss-/Gesellenprüfung können Ausbaufacharbeiter/innen unter bestimmten Voraussetzungen ihre Ausbildung um ein Jahr fortsetzen und z.B. die Prüfung zum Zimmerer/zur Zimmerin, zum Estrichleger/zur Estrichlegerin oder zum Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer/zur Wärme-, Kälte- und Schallschutzisoliererin ablegen.
Organisatorisch
- Dauer:
- Erstausbildung: 24 Monate
- Umschulung: 24 Monate
- Voraussetzung: Zuweisung durch einen Leistungsträger wie Agentur für Arbeit, Jobcenter, Berufsförderungsdienst der Bundeswehr oder Rentenversicherungsträger
Quelle: BerufeNet der Agentur für Arbeit; hier die Ausführliche Beschreibung