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Gleichenstraße 48, 99867 Gotha
Themen: Projekte, Veranstaltung, Unternehmen, Hilfe, Sicherheit, Entwicklung, Fachkraft, Industrie, Technik, Zukunft
Gotha, den 14.09.2017
Die Chancen der Industrie 4.0 zu nutzen, setzt voraus, ihre allgemeinen Vorteile zu kennen.
Die Fertigungsmitarbeiter von Operator bis hin zu den mittleren Führungseben müssen für die 4.0 – Projekte gewonnen und interessiert werden. Geschieht das nicht oder wird in Folge der Technologiefokussierung dieser Punkt einfach übergangen, kann das bestgeplante Projekt nicht die gewünschten Resultate erreichen. Um Abwehrhaltungen entgegenzuwirken, die die 4.0 – Vorhaben verzögern oder sogar zum Scheitern bringen könnten, sollten Mitarbeitende für das Thema und die auf sie zukommenden Veränderungen sensibilisiert werden.
Bei der Einschätzung der technischen Risiken sollten folgende wichtige Grundsätze beachtet werden:
Auf Automatisierung und Digitalisierung zu setzen, um so auf die geänderten Ansprüche der KMU-Kunden zu reagieren, sollte systematisch erfolgen, das heißt Step-by-Step. Zu viel Automatisierung in Verbindung mit unzureichende Prozesssteuerung kann zu Flexibilitätsdefiziten führen (Automation legt die Bewegung fest à unflexibel), wie es bei CIM (Computer Integrated Manufacturing) der Fall war. Die technologischen Möglichkeiten durch die intelligente Vernetzung und Digitalisierung müssen individuell geprüft werden und die Automatisierung auf deren Ergebnisse abgestimmt werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die neu angeschaffte Technik beherrschbar bleibt und die Amortisierungsrate sich auf einem wirtschaftlich ertragbaren Niveau bewegt.
Automatisierung und Digitalisierung in der eigenen Firma intelligent managen, d.h. die Möglichkeiten analysieren, Investitionsmaßnahmen genau auf unternehmenseigenen Bedarf, Anforderungen und Ressourcen abstimmen.
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