Seeländer*innen jetzt gut über „Enkeltrick“ informiert

Nach der erfolgreichen Auftaktveranstaltung zu diesem Thema in der Nachterstedter Begegnungsstätte, signalisierten erst die Schadeleber und jetzt auch die Hoymer Seniorinnen und Senioren dringendes Interesse an einer solchen Info-Veranstaltung. Es geht um die momentan wieder stark grassierenden Betrugsmasche, die inzwischen im Volksmund als „Enkeltrick“ bekannt ist. Beide Orte – Schadeleben und Hoym – gehören neben einigen anderen zur Stadt Seeland.

Und wieder konnte für diese Veranstaltungen der für die Stadt Seeland zuständige Regionalbereichsbeamte, Polizeihauptmeister Klaus-Ulrich Schnita, gewonnen werden. Er wird inzwischen durch seine Kollegin, die Polizeihauptmeisterin Victoria Dreier, unterstützt. Die beiden ergänzten sich bei den genannten Veranstaltungen in Schadeleben und Hoym hervorragend, so dass die Gäste jeweils viele Informationen und Verhaltenstipps zu ihrer eigenen Sicherheit mit nach Hause nehmen konnten. Selbstverständlich wurden die Ausführungen der Polizei zum Abschluss mit viel dankbarem Beifall belohnt.

Im Anhang gibt es ein paar Bilder von beiden Veranstaltungen, die einen kleinen Eindruck vom Interesse der Gäste und der Arbeit der Polizei vermitteln sollen.

Info: Das Projekt „Route 60+“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

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Das Projekt „Route 60plus“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.

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