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Bekämpfung von Riesenbärenklau

Köthen, Zerbst/Anhalt, den 08.08.2010

Mit der  Erfassung und Bekämpfung von Riesenbärenklau führten wir 2010 eine doch etwas ungewöhnliche und mit großer Sorgfalt auszuführende Maßnahme durch. Es gibt drei Gründe weswegen die Pflanzen bekämpft werden müssen. Erstens die toxischen Eigenschaften die für den Menschen gesundheitsgefährdend sind. Zweitens die Verdrängung der einheimische Pflanzen durch die dichte und frühzeitige Bestandsbildung. Drittens die Erosionsgefahr bei Böschungen mit dieser Pflanzenart. Um mit einer gezielten, Bekämpfung und Vernichtung beginnen zu können, sollte eine vollständige Bestandserfassung im Landkreis Köthen durchgeführt werden.

Beschäftigung bis 2011 geplant

Mit dem gewonnenem Material konnte eine koordinierte Bekämpfung erfolgen. In Gruppen wurden dann festgelegte Areale ausgekundschaftet und die Ergebnisse in den vorbereiteten Karten festgehalten. Zum Ende der Maßnahme erfolgte die Aufarbeitung der ermittelten Daten in einer Gesamtdokumentation. In einer Folgemaßnahme konnte mit der Bekämpfung begonnen werden.

Mit der Erfassung und Bekämpfung des Riesenbärenklaus werden wir bis zum Jahr 2011 an den Standorten Köthen und Zerbst mit insgesamt 78 Teilnehmern beschäftigt sein.

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